Genießen Sie eine Samurai-Stadt mit einem Insider bei einer ganztägigen Tour in kleiner Gruppe durch Kanazawa

Nach der Abfahrt von Ihrer Unterkunft wird diese Führung zuerst den Omicho-Markt besuchen. Omicho-Markt ist beliebt als die Küche der Bürger von Kanazawa, wo Fisch, Obst und Gemüse der Saison angeboten werden. Auch die im Japanischen Meer gefangenen Krabben werden hier verkauft, ebenso wie regionales Obst und Oden, das sie während des Herumlaufens essen können. Sie können diese Szene auf eigene Faust genießen.
Nach dem Omicho-Markt besuchen Sie Burg Kanazawa. Burg Kanazawa, ein Symbol der Kaga Hyakumanges, wurde im Jahr 1583 von Toshiie Maeda in vollem Umfang erbaut und war die Residenz von 14 Maeda-Familien des Kaga-Klans bis 1869. Alle Gebäude mit Ausnahme des Ishikawa-Tors und 30 Nagaya (Reihenhäuser) sind aufgrund wiederholter Brände verschwunden, aber seit 1996 kann die Öffentlichkeit den Park der Burg Kanazawa genießen. 2001 wurden die historischen Gebäude anhand alter Fotos und Dokumente so gut wie möglich originalgetreu restauriert. Das Gelände wurde für das gegenwärtige Zeitalter wieder zum Leben erweckt.
Nach dem Mittagessen besuchen Sie Kenrokuen. Kenroku-en ist einer der Drei berühmten Gärten Japans, zusammen mit Mito Kairaku-en und Okayama Koraku-en. Der Garten bietet zu jeder Jahreszeit eine wunderschöne Erscheinung, insbesondere im Winter, wenn der atemberaubende Schnee die berühmten Koji-Laternen in Kanazawa bedeckt. Dies ist sowohl ein Symbol als auch ein absolutes Muss für Besichtigungstouren in Kanazawa.
Am Ende der Führung besuchen Sie das D. T. Suzuki-Museum von Kenroku-en über Honda-Waldpark. Das D. T. Suzuki-Museum ist ein Ort, der mit dem Gedanken des weltberühmten buddhistischen Philosophen Suzuki Daisetsu, geboren in Kanazawa, erfüllt ist, die Zen-Kultur weithin bekannt machte im Ausland. Des Weiteren ist hier Yoshio Taniguchi ist vertreten. Er ist berühmt für die Gestaltung großer Teile der New Yorker Museum of Modern Art, insbesondere die Erweiterung und Renovierung des MoMA im Jahr 2004, bestehend aus drei Gebäuden („Eingangsgebäude“, „Ausstellungsgebäude“ und „Gedankenraumgebäude“). Hier wurden verschiedene Darstellungen errichtet. In den Ausstellungen scheint es, als ob Sie durch einen langen und schmalen Korridor gehen, der in einen anderen Raum führt. Hier können Sie ganz nach Belieben denken und fühlen, berühren und beobachten und die Dinge sehen, wie Sie Ihnen erscheinen, da es keine formellen Erklärungen gibt. Außerdem gibt es einen Platz für die verschiedenen Sichtweisen des Zen rund um die Welt, einschließlich der größten Sehenswürdigkeit, „der Garten der Wassergläser“. Ein geheimnisvoller Charme geht hiervon aus, der die Besucher für welchen Zweck auch immer anzieht.