Geisterstadt Kayakoy und Fethiye-Basar

Rechnen Sie mit der Abholung von Ihrem Hotel gegen 8:30 Uhr - die genauen Zeiten erfahren Sie bei der Buchung.
Der erste Halt ist der berühmte Dienstagsmarkt von Fethiye, ein belebter Basar mit hunderten von Verkaufsständen. Ihr Reiseleiter hilft Ihnen, sich in dem Gewirr von Händlern zurechtzufinden, die Stoffe, Schuhe, Taschen, Gewürze, Souvenirs und Produkte vom Olivenöl bis zum Raki verkaufen, und dabei, mit den lokalen Händlern zu feilschen, die aus den Dörfern im Umkreis kommen, um ihre Waren zu verkaufen. Nach der geführten Tour über den Markt haben Sie etwas Zeit zum Shopping zur freien Verfügung.
Als nächstes wird es Zeit, zwei Lieblingsprodukte der Türken zu kaufen: Goldschmuck und türkischen Honig. Besuchen Sie das größte Goldzentrum in Fethiye, wo Sie einige eindrucksvoll gearbeitete Stücke von lokalen Kunsthandwerkern bewundern können. Von hier aus geht es weiter zur Fabrik für türkischen Honig, wo Sie diese klebrige Süßigkeit in verschiedenen klassischen Geschmacksrichtungen probieren können, bevor Sie vielleicht welche davon als Mitbringsel für zuhause kaufen.
Die Fahrt zur berühmten Geisterstadt Kayakoy dauert ca. eine halbe Stunde (Eintritt auf eigene Kosten). In der Antike war die Stadt unter dem Namen Karmylassos bekannt; vor 100 Jahren befand sich hier eine blühende griechische Stadt namens Levissi mit rund 4.000 Häusern, vielen Kapellen und Kirchen sowie Schulen und einer Schmiede.
Dann bekriegten sich die Türkei und Griechenland und vereinbarten im Jahre 1923, ihre Bevölkerung auszutauschen: Türken verließen türkische Dörfer in Griechenland und kehrten zurück auf das Festland und Griechen verließen griechische Dörfer in der Türkei, um nach Hause zurückzukehren. Wie andere Migranten nahmen die Einwohner von Levissi nur das mit, was sie in der Hand tragen konnten und hinterließen diese unheimliche Ödnis.
Sie sind vor 16:00 Uhr in Kayakoy fertig und kehren gegen 16:30 Uhr in Ihr Hotel zurück.